Ein schwarz bleibender Bildschirm gehört zu den gefürchtetsten Szenarien, wenn ein Computer hochfahren soll und nicht selten sind Viren oder andere Schadsoftware dafür verantwortlich, dass nichts mehr geht. Eine Antivirensoftware gehört daher zu den Programmen, die auf allen Rechnern installiert werden sollten, denn sie kann viele Probleme schon im Vorfeld vermeiden. Nicht nur Computer, die selbst online gehen, müssen geschützt werden, sondern auch Rechner die über CDs, DVDs oder USB-Sticks an neue Daten gelangen, denn ein Virus verbreitet sich nicht nur über das Internet, sondern auch auf allen anderen Datentauschwegen.
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Welches Programm schützt am besten?
Diese Frage lässt sich leider nicht pauschal beantworten und die Vielfalt der Angebote lässt erahnen, dass der Markt in diesem Segment riesig ist. Antivirensoftware konnte sich aber im Laufe der Jahre einen Namen machen, weil sie in den wiederkehrenden Tests immer gut abschneiden konnte und so wird dem Verbraucher die Wahl ein wenig erleichtert. Gute Antivirensoftware lässt sich ganz bequem online bestellen und einen guten Schutz für private Rechner gibt es schon für weniger als 20.- Euro im Jahr. Viele Nutzer sehen aber trotz guter Software einen schwarzen Bildschirm, wenn sie nach einer einmaligen Installation alle Hinweise ignorieren.
Updates sind Pflicht
Damit ein Antivirenprogramm wirklich vor Angriffen schützen kann, muss es auf dem neuesten Stand sein. Ein tägliches Update ist daher Pflicht und die meisten Programme lassen sich so einstellen, dass ein automatischer Download die neuesten Informationen liefert. Schon beim Hochfahren sollte das Programm automatisch nach einem Update suchen, damit auch neue Schädlinge erkannt werden können und weil viele Nutzer nicht selbst an die Aktualisierung denken wollen, bieten die Programme Tools, mit denen sich eine automatische Suche und Installation einrichten lässt. Nur wenige Klicks bestimmen dann darüber, wie sicher ein Rechner ist und wer wichtige Dokumente oder private Bilder auf der Festplatte speichert, will schließlich sichergehen, dass kein Virus diese Daten zerstört.